- wenig sichtbar, viel unsichtbar aber vorhanden (Unterbewusstsein)
- Ursprung: Sigmund Freud
- Weiterentwicklung: Kurt Lewin
Transaktionsanalyse: Link
- Eltern-Ich (EL): Werte, Bewertungen, von Eltern übernommen
- Erwachsenen-Ich (ER): bewusste Entscheidungen. logisch
- Kindheits-Ich (KI): emotional geprägte Situationen, Gefühle, rebellisch
- Buch: Thomas Harris, "Ich bin okay, du bist okay!"
- Wenn man in Stresssituationen kommt, schalten sich sofort das Eltern-Ich oder das Kindheits-Ich ein und es erfolgt ein Automatismus. Um richtig zu reagieren, sollte man das Erwachsenen-Ich aktivieren und einen bewussten Akt vollziehen, z.B. langsam auf 20 zählen.
- Oft wird ein Entscheid im Unterbewusstsein gefällt und nachträglich rationalisiert. Zum Beispiel mittels einer Nutzwertanalyse.
Kaufmotive/Bedürfnisse nach KANSROSA:
- Komfort
- Ansehen (= Image)
- Neuheit
- Selbsterhaltung
- Risikolos
- Oekonomie
- Sympathie
- Angehörigkeit
Aufbau einer Argumentationskette:
- man muss die Bedürfnisse des andern kennen für eine gute Argumentation
- Nutzen und Bedürfnisse müssen kompatibel sein
Distributive vs. Integrative Verhandlungstechnik
- Distributiv:
- Verteilung eines Kuchens
- Gewinner und Verlierer (wer bekommt das grössere Stück?)
- Lieber kein Geschäft, als ein schlechtes
- Verhandlungspartner ist "Gegner"
- Verhandlungsmacht entscheidend - Integrativ:
- Gewinn und Zufriedenheit für jede Partei
- Tauschgewinne und zusätzlicher Nutzen
- der Kuchen soll vergrössert werden
- nicht gerechte Lösung, sondern "optimale" Lösung wird gesucht
- gemeinsames Arbeitspapier
Morphologischer Kasten: Optionen für Problemlösung schaffen
Meine Learnings:
- integrativen Ansatz wählen heisst: Optionen anbieten, Kuchen vergrössern
- Argumentationskette: Bedürfnisse, Vorteile, Nutzen
- Kaufmotive KANSROSA erfassen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen