Sonntag, 12. Dezember 2010

Entrepreneurship von Urs Fueglistaller

Vorwort:
Unternehmer haben auch eine volkswirtschaftliche Bedeutung
die Umsetzung der Pläne = Businessplan
Nach der Gründungsphase muss die Wachstums- und Entwicklungsphase gemeistert werden
Social Entrepreneurship
Unternehmerisches Denken: Kreativität, Ideen, bewusste Risikobereitschaft, Durchsetzungskraft, Begeisterungsfähigkeit für Kunden und Mitunternehmer
Thomas Buddenbrook: "Ein Geschäftsmann darf kein Bürokrat sein!"

Einführung:
S. 3: Definition: Entrepreneurship ist ein unternehmerischer Prozess zur Durchsetzung innovativer Produkte und Produktionsmethoden.
- Entrepreneurship ist in letzer Zeit zum Modewort avanciert.
- Entrepreneurship kommt von entreprendre = etwas unternehmen, in die eigenen Hände nehmen, eingeführt vom irischen Bankier Richard Cantillon im ausgehenden 18. Jahrhundert
S. 5: "Unternehmer sind diesem Verständnis nach risikofreudige Personen, die günstige Gelegenheiten nutzen, Risiken übernehmen und durch ihren Beitrag in bestimmten Märkten einen Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage herstellen." (18./19. Jh.)
Schumpeter, Unnternehmer = Innovator, der Ressourcen neu kombiniert, Unternehmer ist Agent des Wandels, kreative Zerstörung

Der Unternehmer:
- Unternehmer suchen aktiv nach Marktchancen
- Unternehmerische Wachsamkeit
- Vorkenntnisse
- Soziale Netzwerke
S. 9: "Um individuell erfolgreich zu sein, ist es daher vorteilhafter, mit mehreren Netzwerken in Kontakt zu stehen, als eine Vielzahl von Verbindungen in ein und demselben Netzwerk zu pflegen."

Organisation:
S. 11: "Manchmal ist es nicht notwendig, eine neue Organisation aufzubauen, um Marktchancen zu nutzen und Ressourcen neu zu kombinieren. Mitunter kann es sich anbieten, ein existierendes Unternehmen als bestehendes Vehikel zu nutzen. Der Vorteil: Im besten Fall ermöglichen vorhandene Produktions- und Vertriebsstrukturen, dass Produkt- und Serviceinnovationen schnellstmöglich auf den Markt gebracht werden können."

Umwelt:
S. 12: "Rahmenbedingungen spielen eine kritische Rolle im Bereich Entrepreneurship."

Definition von Entrepreneurship:
- Prozesskette: Gelegenheit - Erkennen - Evaluieren - Nutzen
S. 16: "Risikoneigung und Optimismus: Individuelle Einstellungen entscheiden darüber, wer welche unternehmerischen Chancen nutzt."
S. 17: "So wird bei Innovationen eine der ersten formalen Analysen eine Machbarkeitsstudie sein, die ermitteln soll, ob eine neue Ressourcenkombination sich auch in einen wirtschaftlichen Erfolg umwandeln lässt."
- Meilensteinplanung
S. 18: "Kreativität, Durchhaltevermögen und Anpassungsfähigkeit kennzeichnen erfolgreiche Unternehmer."
S. 20: "Innovationen spielen eine strategische Rolle für die wirtschaftliche Entwicklung einer Volkswirtschaft."
S. 28: "Mit dem Begriff Entrepreneur werden Personen beschrieben, die neue Ideen entwickeln, ein Unternehmen aufgrund von diesen Ideen aufbauen und Wert stiften."

Sonntag, 5. Dezember 2010

to do

Entrepreneurship:
- Zusammenarbeit mit Hochschulen, stärkt Innovation und Wissenstransfer
- weitere Innovationspartner? (techn., sozial, politisch, wirtschaftlich)
- Zusammenarbeit mit Netzwerken erhöhen und kommunizieren (z.B. Alumni FHS, Ziel Rotary)
- Netzwerk aufzeichnen

Ziele für Innovationskooperationen:
- Erschliessung neuer Märkte
- Zusammenführung von ergänzendem Know-how
- Erweiterung der Know-how-Basis

Sonntag, 8. August 2010

Krisenkommunikation

Lernaufgaben:
- Krisenmanagement
- Risikomanagement
- Frühwarnung, Frühaufklärung, Früherkennung von Krisen (schwache Signale)

Ablauf von Unternehmenskrisen:
- Auftragsrückgang
- Umsatzrückgang
- Etragslage: führt zu Verlust
- Liquiditätslage: führt zu Zahlungsunfähigkeit

Krisenfaktor Unternehmer:
- mangelnde Qualifikation
- Unternehmensführung (ungelöste Nachfolge, Führungsschwäche, persönliche Differenzen in GL, fehlende Stv.)
- Finanzen (zuwenig Eigenkapital, keine Liquiditätsplanung, keinen Überblick)
- Privates (keine Unterstützung durch Familie, Suchtprobleme, usw.)
- geschäftsschädigende Verhaltensweisen von GL oder Mitarbeitern
- zu starke Bindung an einen Kunden (Klumpenrisiko)

Aufgaben Krisenmanagement:
- keine Kurzschlusshandlungen im Krisenfall
- Prävention, Vorbereitung und Ausschauhalten nach Krisenherden

Definition Krise:
- zeitlich begrenzt
- gefährdet Unternehmen
- nicht intendiert

Definition Krisenmanagement:
- alle Aktivitäten zur Bewältigung und Vermeidung einer Krise

Krise als Chance:
- setzt Kreativitätspotentiale frei (Not macht erfinderisch)
- Leidensdruck sorgt für oft schon längst notwendige Reorganisation

latente Krise vs. manifeste Krise:
- latent: von aussen noch nicht wahrgenommen

Krisenarten:
- strategische Krise: Entwicklung über mehrere Jahre
- Erfolgskrise: mittel- bis kurzfristig
- Liquiditätskrise: endet oft im Konkurs

Ursachen exogen:
- Währungsschwankungen
- Zinserhöhungen
- Engpäsee auf dem Arbeitsmarkt
- politische Veränderungen
- Marktveränderungen

Ursachen endogen: (Managementfehler)
- Überinvestition
- zu knappe Eigenkapitalbasis
- ungenügende Verkaufskapazität
- Betrug, riskante Geschäfte
- fehlende Transparenz
-

Krisenkommunikation:
- gerüchte vermeiden
- vermeiden das Beteiligte indirekte Informationen erhalten
- realistisch und selbstkritisch informieren
- um nachhaltige Imagekrise zu verhindern
- aktuelle und transparente Kommunikation

Risikomanagement:
- proaktive Steuerung der Unternehmensrisiken

Mittwoch, 28. April 2010

Personalmanagement

Einzuführende Tools für Complecta:
  • Bonussystem für besondere Leistungen
  • Weiterbildungskonzept/Jahresplanung
  • Einführungskonzept neuer Mitarbeiter / Checkliste